Sie lächelte als sie die kalte Klinge an ihrer Haut spürte,denn sie lächelte jedes mal wenn sie das tat.
Der Schnitt in ihre Haut war für sie angenehm,denn sie spürte nichts,denn es waren die Küchenmesser ihres Vaters die eine wirklich scharfe Klinge besaßen. Jeder Schnitt war für sie ein Gefühl von frei sein.
Es bliebt aber nicht immer bei der Klinge,oft war es auch das heiße Glätteisen,die Herdplatte,oder der heiße Tee der sie verletzte.
Sie liebte dieses Gefühl,und fand es schön zu sehen wie das Blut fließt.
Das war der erste Moment in ihrem Leben in dem sie anfing sich für Fotografie zu interessieren,denn sie fand es schön das Blut zu fotografieren. Sie fand es schön Narben und offene Wunden ins perfekte Licht zu rücken.
Diese Bilder zeigte sie niemanden. Auch ihre Wunden und Narben durfte niemand sehen. Weil sie wollte keine Aufmerksamkeit. Sie wollte nicht als "Krank" oder "Dumm" bezeichnet werden,denn ihr gefiel es ja..